Detailierte Kalkulation (Anwendung)
» Hallo Herr Heer,
»
» » Noch eine Frage:
» »
» » Bei den Berechnungsmöglichkeiten kann bei Massivholz pro Stück gewählt
» » werden, nicht jedoch bei den Platten.
» »
» » Das würde aber helfen. Man könnte eine Grundbearbeitungszeit pro qm
» und
» » pro Stück hinterlegen, die bei einer normalen Teilgröße zusammen in
» einer
» » Tätikeitenberechnung einen realistischen Wert ergäbe. Sind die Teile
» nun
» » besonders groß, aber eben wenig Teile (oder umgekehrt), so würden sich
» die
» » Berechnungsmethoden etwas ausgleichen.
» »
» » Das Gleiche gilt für die Oberfläche u. Furnier.
» »
» » Was meinen Sie?
»
» die automatischen Tätigkeiten bilden idealerweise maschinengesteuerte
» Zeiten (Vorschub, Schnittgeschwindigkeit usw.) ab, weil sich diese einfach
» ermitteln lassen. Bei den manuellen Tätigkeiten wird es schon schwieriger,
» da müssen Sie stichprobenartig Durchschnittszeiten ermitteln. Man könnte
» natürlich noch einige Bezugsgrössen hinzufügen, nur mit jeder Bezugsgrösse
» steigt die Komplexität der Berechnungsmöglichkeiten. Auch die Kalkulation
» mit Tätigkeiten soll für den normalen Anwender beherrschbar bleiben.
Guten Tag Herr Dinklage,
es geht hier nicht um eine Megaberechnungsfunktion, sondern um eine Zeitzuordnung pro Bauteil. Das schaffen sogar wir Schreiner ;-))
Grüsse
Werner Heer
»
» Versuchen Sie erstmal, mit den vorhandenen Bezugsgrössen zu arbeiten. Sie
» können später ggf. unterschiedliche Tätigkeiten nach Menge getrennt
» einrichten/unterscheiden (kleine Stückzahl, grosse Stückzahl) und zudem
» mit Rüstzeiten arbeiten, um einen Mengeneffekt abzubilden. Weiter können
» Sie zusätzlich allgemeine Grundzeiten als Stundenanteil je Kostenstelle
» kombinieren.
»
» Beim Massivholz macht die qm-Angabe wenig Sinn, deswegen gibt es hier
» Stück an Stelle von qm.
»
» Viele Grüsse
» Hermann Dinklage
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